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SIDEBOARDS

WIE DU DEN ZEITLOSEN KLASSIKER MIT STIL IN DEINEM ZUHAUSE EINSETZT

Beim Sideboard heißt es: Stilvolles Dekoelement trifft auf funktionalen Stauraum. Entweder als Herzstück in einem Raum oder als dezenter Hintergrundspieler. Je nachdem, was zu deiner Raumgestaltung passt. Das Sideboard ist ein Möbelstück, das sich nicht aufdrängt und perfekt in deine Räume einpasst. Komm mit auf eine kleine Reise: von den Ursprüngen des Sideboards – wir sagen nur „Jane Austen“ – bis hin zu heutigen Einsatzmöglichkeiten und Stylingideen.

Sideboard, Highboard, Lowboard oder doch die Kommode?

Willst du ein Sideboard kaufen, triffst du oft auf seine Verwandten: Kommode, Highboard, Lowboard. Sie ähneln sich, doch es gibt Unterschiede. Wir bringen Ordnung ins Möbel-Wirrwarr.

🪑 Möbelstück ℹ️ Definition 📏 Typische Höhe ✨ Hauptunterschiede
Sideboard Breites, niedriges Aufbewahrungsmöbel mit Türen und/oder Schubladen, oft im Ess- oder Wohnbereich eingesetzt. 70–90 cm Niedriger als Highboard, breiter und flacher als Kommode, dient als Ablage und Stauraum.
Highboard Schrankähnliches Möbel mit hohem Korpus, oft auf Füßen, mit Türen und Regalfächern innen. 120–160 cm Deutlich höher als Side- und Lowboard, wirkt wie ein vertikaler Schrank, mehr Stauraum auf kleiner Grundfläche.
Lowboard Sehr niedriges, breites Möbel, ursprünglich für TV/Mediengeräte konzipiert („TV-Board“). 40–60 cm Tiefer als Sideboard, speziell für Bildschirme/Mediengeräte, oft offen oder mit Klapptüren.
Kommode Schubladen-Möbel unterschiedlicher Höhe, meist universell in Schlafzimmer oder Flur. 75–100 cm Schwerpunkt auf Schubladen (weniger Türen), variabel in Höhe, breiter Einsatz in allen Räumen.
🪑 Möbelstück: Sideboard
ℹ️ Definition: Breites, niedriges Aufbewahrungsmöbel mit Türen und/oder Schubladen, oft im Ess- oder Wohnbereich eingesetzt.
📏 Typische Höhe: 70–90 cm
✨ Hauptunterschiede: Niedriger als Highboard, breiter und flacher als Kommode, dient als Ablage und Stauraum.
🪑 Möbelstück: Highboard
ℹ️ Definition: Schrankähnliches Möbel mit hohem Korpus, oft auf Füßen, mit Türen und Regalfächern innen.
📏 Typische Höhe: 120–160 cm
✨ Hauptunterschiede: Deutlich höher als Side- und Lowboard, wirkt wie ein vertikaler Schrank, mehr Stauraum auf kleiner Grundfläche.
🪑 Möbelstück: Lowboard
ℹ️ Definition: Sehr niedriges, breites Möbel, ursprünglich für TV/Mediengeräte konzipiert („TV-Board“).
📏 Typische Höhe: 40–60 cm
✨ Hauptunterschiede: Tiefer als Sideboard, speziell für Bildschirme/Mediengeräte, oft offen oder mit Klapptüren.
🪑 Möbelstück: Kommode
ℹ️ Definition: Schubladen-Möbel unterschiedlicher Höhe, meist universell in Schlafzimmer oder Flur.
📏 Typische Höhe: 75–100 cm
✨ Hauptunterschiede: Schwerpunkt auf Schubladen (weniger Türen), variabel in Höhe, breiter Einsatz in allen Räumen.

Am Ende zählt: wie viel Stauraum brauchst du, wie viel Platz hast du? Mit den vielseitigen Ausstattungsoptionen des Sideboards bleibst du flexibel. Der Allrounder passt in jedes Zimmer: von Flur über Wohnzimmer und Esszimmer bis Büro oder Schlafzimmer.

Wo dein Sideboard glänzt. Einsatzorte mit Wirkung

Die Geschichte des Sideboards beginnt im England des 18. Jahrhunderts. Die Welt aus Jane Austens Romanen lässt grüßen. „Sideboards“ waren die Anrichtetische im Speisezimmer, besonders beim Adel und in wohlhabenden Familien. Sie dienten der Geschirraufbewahrung und als Präsentationsfläche für Speisen. Im Laufe der Zeit wandelte sich das Möbelstück. Kurz zusammengefasst: von der Anrichte im Esszimmer zum Designklassiker in jedem Raum. Aus dem Servierhelfer wurde ein Wohnobjekt. Das moderne Sideboard von heute ist in Wohnzimmer, Schlafzimmer, Esszimmer und Flur zu finden. Hier drei Klassiker:

1. Sideboard im Wohnzimmer:
Bühne für Schönes

Du brauchst Platz für Bücher, Fernbedienungen, Lieblingsvasen und Familienfotos? Voilà – das Sideboard ist deine Bühne. Kombiniert mit einem Spiegel oder großformatigen Kunstwerk an der Wand wird es zum Eyecatcher. Auch als TV-Board bleibt es ein dezenter Hingucker im Raum.

2. Sideboard im Esszimmer:
Funktion trifft Stil

Egal, ob festliches Dinner oder gemütliches Sonntagsfrühstück, das Sideboard im Esszimmer hält Besteck, Gläser, Servietten und Untersetzer bereit. Gleichzeitig schafft es ein wohnliches Ambiente. Ein Kerzenständer oder eine Schale mit frischem Obst darauf, fertig ist das ästhetische Stillleben. Besonderer funktionaler Eyecatcher: ein integriertes Weinregal.

2. Sideboard im Esszimmer:
Funktion trifft Stil

Egal, ob festliches Dinner oder gemütliches Sonntagsfrühstück, das Sideboard im Esszimmer hält Besteck, Gläser, Servietten und Untersetzer bereit. Gleichzeitig schafft es ein wohnliches Ambiente. Ein Kerzenständer oder eine Schale mit frischem Obst darauf, fertig ist das ästhetische Stillleben. Besonderer funktionaler Eyecatcher: ein integriertes Weinregal.

3. Sideboard im Flur:
Ordnung mit Eleganz

Der Flur ist oft der unterschätzte Raum in einer Wohnung. Ein gut platziertes Sideboard wirkt hier wahre Wunder. Schlüssel, Taschen, Hundeleine – alles findet seinen Platz. Die passende Deko, ein paar Haken an der Wand – und schon ist der Eingangsbereich mehr als nur Durchgangsstation.

Mit der richtigen Materialwahl machst du dein Sideboard zum Statement

Ein Sideboard in weiß kann jeder. Wie wäre es mit mehr Charakter? Wir bei Woodkings interpretieren den Klassiker neu und modern.

Massivholz wie Akazie, Eiche, Mahagoni oder Mangoholz strahlt Wärme aus und bringt Naturoptik zu dir nach Hause. Ob natürliche Maserung, farbige Lamellen oder Sägeoptik – die Fronten ziehen Blicke auf sich.

Metall-Details bringen Industrial Style in dein Wohnzimmer. Mal ist das Sideboard aus Massivholz mit einem Metallrahmen eingefasst, mal sind die Fronten aus Metall. Metallgriffe und -füße setzen dezenter Akzente. In jedem Fall entsteht ein spannender Materialmix: von klar bis rau-markant.

Türen oder Schubladen? Achte auf genug Platz zum Öffnen. Schiebetüren sind die raumsparende Alternative. Offene Fächer kannst du für Deko und Bücher nutzen oder für Schlüssel und Fernbedienung, die du jeden Tag benutzt. Integrierte Weinfächer, Lammellentüren, Apothekerschubladen – jedes Element kann ein Statement sein.

Unser Tipp: Wenn du ein Sideboard kaufst, setze auf den Mix & Match, der zu dir und deinem benötigten Stauraum passt.

Sideboard-Inspiration: Welcher Stil passt zu dir?

Du bist eher Skandi-Fan?

Dann passen helle Hölzer, weiße Fronten, cleane Formen.

Du bist Industrial-Style-Lover?
Dann wähle rustikale Modelle mit Metall und Altholz.

Du magst es klassisch?
Dann passt vielleicht ein Sideboard im Landhausstil zu dir. Sanfte Farben, natürliche Holzoptik, antike Griffe schaffen ein harmonisches Gesamtbild.

Styling-Ideen: So kannst du dein Sideboard dekorieren

Du hast das perfekte Sideboard gefunden? Dann wird es Zeit, es stilvoll in Szene zu setzen. Dabei gilt: weniger ist oft mehr und der persönliche Touch zählt. 

  • Pflanzen beleben: große Blätter oder filigrane Gräser – je nach Stimmung.
  • Deko-Objekte in ungerader Anzahl und unterschiedlichen Größen sorgen für Spannung.
  • Bücherstapel geben Struktur und zeigen Persönlichkeit.
  • Bilder oder Spiegel über deinen Sideboard lockern die Fläche auf und machen das Ensemble komplett.
  • Sideboard-Beleuchtung: Eine kleine Tischlampe oder indirektes Licht unter dem Sideboard schaffen Atmosphäre. 
  • Proportionen zählen: Achte auf die Möbel in der Umgebung, das Sideboard sollte sich harmonisch einfügen.

Geheimtipp: Viele Sideboards, Kommoden, Highboards und Lowboards von Woodkings kommen ohne Deko aus, weil Holz- und Metallfronten der Blickfang sind. Entdecke jetzt die Vielseitigkeit unserer Sideboards und Schränke!

Wir wünschen nun viel Spaß beim Sideboarden und sagen: Wir sehen, hören und schreiben uns :)